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Großstechau

Ein Blick in die Vergangenheit von Großstechau, Löbichau und Umgebung

Herzlich willkommen bei Susan und Kristin Köhler

Als Kinder des Ortes, haben wir uns der faszinierenden Geschichte von Großstechau, Löbichau und den umliegenden Ortschaften in Thüringen gewidmet. Tauchen Sie mit uns ein in die Vergangenheit dieser reichen und vielfältigen Region und entdecken Sie spannende historische Fakten, Ereignisse und Geschichten.

Über uns

Wir sind Kinder des Ortes und befassen uns seit mehreren Jahren mit der Geschichte von Großstechau und Löbichau.

Großstechau

Großstechau, ein im Altenburger Amtsbezirk, zwischen den Städten Ronneburg und Schmölln ehemaliges Kirchen-, Pfarr- und Vasallendorf, wird in alten Urkunden auf verschiedene Weise geschrieben.

Aktuelle Nachrichten

Unser Blog liefert Ihnen aktuelle Nachrichten über die neuesten Entwicklungen und Ereignisse, Veranstaltungshinweise und interessante Geschichten aus Großstechau und seiner Umgebung.

Schnell informiert

Großstechau, Kleinstechau, Ingramsdorf, Falkenau und Beerwalde sind historische Orte mit interessanten Hintergründen und sind Teil des Altenburger Amtsbezirks.

Großstechau

Großstechau, ein im Altenburger Amtsbezirk, zwischen den Städten Ronneburg und Schmölln. Wird in alten Urkunden auf verschiedene Weise geschrieben: Stechaw (1599), Großen Stechaw (1616), Großen Stecha (1656), Grossstechau (Amtsbezirk). Die Volkssprache nennt es Groß Stache. Wir schreiben es Großstechau.

Kleinstechau

Die erste urkundliche Erwähnung von Kleinstechau ist aus dem Jahr 1291. Diese beruht wahrscheinlich darauf, als am 17. Januar 1291 von den Burggrafen Albert, Heinrich und Erkenbert von Starkenberg die Lehngüter für 500 Mark an den Vogt von Plauen, Heinrich dem Älteren verkauft wurden. 1445 hat Kleinstechau 10 besetzte Höfe. 1583 sind es 5 Bauernhöfe, 13 Baustätten mit dem Hirtenhaus und zählt 90 Einwohner.

Ingramsdorf

Nordwestlich von Großstechau gelegen, wird Ingramsdorf erstmals 1413 urkundlich erwähnt. Der Name dieses Ortes ist von dem Deutschen Mannesname Ingelram, Ingram abgeleitet. Nach den altenburgischen Amtsrechnungen vom Jahre 1445 befanden sich in Ingramsdorf (Igmanstorff) 5 besetzte Höfe.

Falkenau

Die Ersterwähnung von Falkenau konnte bisher nicht genau ermittelt werden. Falkenau ist wahrscheinlich als deutsche Siedlung anzusehen. Historische Überlieferungen nennen hier das Jahr 1255 im Zusammenhang mit dem Mannesname Falko.

Beerwalde

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1283. Beerwalde gilt als deutsche Siedlung. Stets waren die bäuerlichen Gehöfte die Haupterwerbsquelle der Einwohner. 1820 brannte die Kirche und weitere 32 Güter und Häuser ab.

Neuheiten aus Großstechau

Kirchenrenovierung

Kirchenrenovierung

Wie Sie sehen können ist nun die Kirche rundherum wieder wie neu. Aber wer denkt, dass wir fertig sind der irrt. Ab dem Jahr 2016 werden wir versuchen mit Ihrem Kirchgeld, welches jedes Jahr uns direkt für die Erhaltung der Kirche als Spende zur Verfügng steht Energie einzusparen.

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Aktuelle Gottesdienste

Aktuelle Gottesdienste

  • 17.Oktober 13:00 Uhr, Kirche zu Großstechau Abendmahlsgottesdienst mit der Konfirmation von Tilman Illgen
  • 31. Oktober 10:00 Uhr, Kirche zu Großstechau Gemeindeandacht zum reformationstag zum Thema “Selig sind, die Frieden Stiften”
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Vereinsfest 2017

Vereinsfest 2017

In diesem Rahmen laden wir Sie zu dem am Wochenende vom 19. /20. August 2017 stattfindenden Musik- und Vereinsfestes ein. Es wird von unserem Verein Historische Führungen geben. Diese geführten Touren werden zwischen Löbichau und Großstechau im historischen Kostümen stattfinden.

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Spendenaufruf zum Kauf des Buches “Urania” von C. A. Tiedge

Gerne nehmen wir Spenden entgegen zum Kauf des Buches “Urania” von C. A. Tiedge, welches er dem Pfarrer Pleißner 25.08.1820 geschenkt hat. Das Buch kostet 300,00 € plus der Kauf einer Vitrine um das Buch aufzubewahren.

Diplomatische Liebschaften – Die Mätressen des Wiener Kongresses

Film von Monika Czernin und Melissa Müller

Die Aristokratie Europas versammelte sich 1814 zum Wiener Kongress, um über die politische Neuordnung Europas zu entscheiden.

Als Gastgeberinnen ihrer Salons zogen Wilhelmine Herzogin von Sagan, Dorothea Gräfin Talleyrand-Périgord und Katharina Fürstin Bagration die Fäden an der Seite der Staatsmänner Clemens Fürst Metternich, Charles-Maurice Herzog von Talleyrand-Périgord und Zar Alexander.

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