Neuheiten aus Grossstechau
Großstechau
Großstechau, ein im Altenburger Amtsbezirk, zwischen den Städten Ronneburg und Schmölln ehemaliges Kirchen-, Pfarr- und Vasallendorf, wird in alten Urkunden auf verschiedene Weise geschrieben: Stechaw (1599) Grossen Stechaw (1616) Großen Stecha (1656); Grossstechau (auf alter Marke) die Volkssprache nennt es Groß Stache. Wir schreiben es Großstechau.
Herzogin von Kurland
Aus dem Buch: „Drei Sommer in Löbichau 1819 – 21“ von Emilie von Binzer, 1877. Emilie von Binzer, die Pflegetochter der Herzogin Wilhelmine von Sagan. (Wilhelmine von Sagan ist die älteste Tochter der Herzogin Anna Dorothea von Kurland.)
Ein Spaziergang
Schönes Altenburger Land, so heißt ein kleiner Bildband mit alten Ansichtskarten von Dörfern unserer Gegend, oder sollte man sagen, unseres Landkreises und man sollte doch meinen, daß auch unser Dorf darin Platz findet, so schön es sich in den letzten Jahren herausgeputzt hat von der Kirchturmspitze bis zum Spielplatz der Schule und des Kindergartens.
Unsere Bibliothek
Titel und/oder Beschreibung, Verlag und Jahr, Autor:
Werbebroschüre über das Kurhaus Tannenfeld bei Nöbdenitz S.-A. des Herrn Dr. med. A. Tecklenburg.
Die Heil- und Pflegeanstalt für Gemüts- und Nevenkranke 1900 mit Text und Bildern und die Aufnahmebedingungen mit Preisen.
Löbichau
Der alte Ortsname “Luboch” taucht erstmals im Jahre 1293 (1274 Kayna) auf. Seine Identitaet verweist auf slawischen Ursprungs. Im Mittelpunkt des Ortes befindet sich das Schloss. Historische Quellen erwaehnen als erstes Gebäude das Wasserschloss, welches inmitten eines Sumpfgelaendes errichtet worden war. Ihm folgten spaeter das Rittergut und eine bedeutende Schaeferei.
Drosen
Drosen, wahrscheinlich der Aelteste Ort in der Gemeinde Löbichau mit slawischen Ursprungs. Die erste urkundliche Erwaehnung ist aus dem Jahre 1140 (Drosin). Sie wird in dem Zusammenhang mit der Neuweihung der Kirche in Altkichen durch Bischof Udo 1 dokumentiert.
Kleinstechau
Die erste urkundliche Erwähnung von Kleinstechau ist aus dem Jahr 1291. Diese beruht wahrscheinlich darauf, als am 17. Januar 1291 von den Burggrafen Albert, Heinrich und Erkenbert von Starkenberg die Lehngüter für 500 Mark an den Vogt von Plauen, Heinrich dem älteren verkauft wurden.
Ingramsdorf
Nordwestlich von Großstechau gelegen, wird erstmals 1413 urkundlich erwähnt. Der Name dieses Ortes ist von dem Deutschen Mannesname Ingelram, Ingram abgeleitet.
Nach den altenburgischen Amtsrechnungen vom Jahre 1445 befanden sich in Ingramsdorf, Igmanstorff, 5 besetzte Höfe.
Beerwalde
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1283.
Beerwalde gilt als deutsche Siedlung. Stets waren die bäuerlichen Gehöfte die Haupterwerbsquelle der Einwohner.
Kirchenrenovierung
Wie Sie sehen können ist nun die Kirche rundherum wieder wie neu. Aber wer denkt, dass wir fertig sind der irrt. Ab dem Jahr 2016 werden wir versuchen mit Ihrem Kirchgeld, welches jedes Jahr uns direkt für die Erhaltung der Kirche als Spende zur Verfügng steht Energie einzusparen.
Aktuelle Gottesdienste
- 17.Oktober 13:00 Uhr, Kirche zu Großstechau Abendmahlsgottesdienst mit der Konfirmation von Tilman Illgen
- 31. Oktober 10:00 Uhr, Kirche zu Großstechau Gemeindeandacht zum reformationstag zum Thema “Selig sind, die Frieden Stiften”
Vereinsfest 2017
In diesem Rahmen laden wir Sie zu dem am Wochenende vom 19. /20. August 2017 stattfindenden Musik- und Vereinsfestes ein. Es wird von unserem Verein Historische Führungen geben. Diese geführten Touren werden zwischen Löbichau und Großstechau im historischen Kostümen stattfinden.